Erst vor kurzem hat es aufgemacht, das Café Stulle hinter dem Oberkasseler Bahnhof. Noch mehr als die guten Brötchen vom städtischen Bäcker Hinkel lockt mich das noch unfertige Ambiente, wenn das Wort hier überhaupt angebracht ist, auf dem Gelände eines ehemaligen Reifenhandels. Da kann sich der Inhaber auch schon mal schlechte Laune leisten, wie neulich kurz bevor der Laden für einige Wochen wegen Urlaubs schloss. Inzwischen ist die Ferienzeit vorbei und so kann man wieder Backwaren zum Mitnehmen erwerben oder man ist seine Stulle an Ort und Stelle, bestellt einen Kaffee dazu und setzt sich an die Theke, von wo aus man durch die kleinen quadratischen Fenster auf den Hof blickt.
Mittwoch, 8. August 2007
Die Stulle vom Café Stulle
Erst vor kurzem hat es aufgemacht, das Café Stulle hinter dem Oberkasseler Bahnhof. Noch mehr als die guten Brötchen vom städtischen Bäcker Hinkel lockt mich das noch unfertige Ambiente, wenn das Wort hier überhaupt angebracht ist, auf dem Gelände eines ehemaligen Reifenhandels. Da kann sich der Inhaber auch schon mal schlechte Laune leisten, wie neulich kurz bevor der Laden für einige Wochen wegen Urlaubs schloss. Inzwischen ist die Ferienzeit vorbei und so kann man wieder Backwaren zum Mitnehmen erwerben oder man ist seine Stulle an Ort und Stelle, bestellt einen Kaffee dazu und setzt sich an die Theke, von wo aus man durch die kleinen quadratischen Fenster auf den Hof blickt.
Aus Hendrikx wird Chateau Rikx
Direkt hinter dem Oberkasseler Bahnhof am Belsenplatz residieren auf dem Gelände eines ehemaligen Reifenhandels gleich mehrere Geschäfte: Das Café Stulle, ein Schuhgeschäft, ein Laden, der offenbar ausschließlich gekühlte Weinregale verkauft, und eine Kneipe, die sich Chateau Rikx nennt. Das Ensemble sieht unfertig aus und hat irgendwie Berliner Charme und bereichert die lokale Szenerie. Außer dem Namen der Kneipe erinnert an der Hauswand um die Ecke noch ein übrig gebliebenes Schild an den alten Reifenhandel.
Brache am alten Güterbahnhof
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